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Browsergames Story - Stamper Oil - Transoil Corp

Browsergames Bohrinsel 1989 ......Atlantischer Ozean.....irgendwo zwischen Island Und Grönland.... Mitten im tobenden Ozean befinden wir uns auf einer Bohrinsel von Arthur Horance, Inhaber der Transoil Corp. Im Frühjahr `89. Die See ist rau, der Wind weht hart..... Es ist 03.00 Uhr Nachts. Auf der Bohrinsel in Sektor 1/7 gehen wie immer die Non-Stop Arbeiten voran. Es ist laut.... man hört die Maschinen und Generatoren vor sich hin rattern und das laute Geschrei der Bohrarbeiter die an den Pumpen und Bohrequipments ihre Arbeit unter Volldampf mit vollster Konzentration und Präzision verrichten. Hier und da das Ertönen der Alarmsirenen, welche aber schnell wieder verstummen. Inmitten dessen befindet sich Billy Joe. Ein recht gut gebauter junger Kerl, gut aussehend mit ordentlich was in der Birne. Billy kommt aus Texas ist 32 Jahre jung und kam an den Job durch Vitamin B (- eziehung). Er ist ein...... , na sagen wir mal - „Handlanger“. Ein Niemand eigentlich, aber er macht seinen Job gut! Billy schuftete wie immer an der Sperrpumpe die den Druck absperrt wenn die Techniker das Bohrgestänge wechseln. Diesen Job macht er immer nur auf Nachtschicht und er schien dazu verurteilt, dies bis zu seinem Tod so zu tun! Denn er ist stets besonnen, sehr ruhig und macht das was man ihm sagt. Er schlägt nur sehr selten mal mit der Hand auf dem Tisch.....eigentlich nie. Es gab Probleme, die Arbeit steht still. Er macht das Ventil zu und unterhält sich mit seinem Freund Jack, einem Bohrtechniker, dieses und jenes. Sein Beklagen über seine Position auf der Bohrinsel ist jedem bekannt. Bohrinsel Arbeiter bei Nacht Und somit fragt Jack ihn : „Billy, was machst Du eigentlich noch hier?. Du könntest ganz woanders stehen und viel leichter dein Geld verdienen! Du gehörst nicht hierher. Du kannst viel viel mehr erreichen. Deinem Stiefvater gehört das ganze hier. Du bist kein Bohrarbeiter der im Dreck wühlen muss?“ . Billy schmunzelt nur und antwortet: „Jack mein alter Freund, der Alte hält mich für einen Versager. Obwohl ich studiert habe so wie er es wollte. Doch meine Vorschläge zu diesem Geschäft hört er sich gar nicht erst an. Ich werde in dieser Firma wohl nie ein Bein auf den Boden bekommen. - Doch, denn wer im Dreck wühlen muss, findet manchmal etwas Gold!“ . Wie immer gehen solche Gespräche in den Alarmtönen unter und die Arbeiten gehen weiter voran.... Aber früh morgens, wenn Billy Feierabend hat, verkriecht er sich in sein „Domizil“ und macht sich weiter Notizen. Notizen über das Bohren von Erdöl. Bündelweise Blätter auf denen sich Notizen befinden, teilweise sogar mit technischen Zeichnungen befinden sich in seinem Regal.

Eines Tages, Billy hatte Landurlaub bekommen, redet er während des Abendessens mit seinem Stiefvater darüber, ob er sich nicht auch in einer anderen Position im Konzern wiederfinden könne. Und das er doch so viel Erfahrungen gesammelt hat dank der Arbeiten auf der Bohrinsel. Er unterbreitete ihm seine Pläne in den Bereichen Wirtschaftswachstum, Ressourcengewinnung, Einsparungspläne, Ausgabenmodelle und natürlichen Kraftstoffen. Und wie wichtig es ist, mit der Zeit zu gehen. Sein grantiger Stiefvater erklärt ihm nur, wie missgünstig solch eine Veränderung sei, dass die Konzerne All American Oil und Explorer Oil einen sehr starken Druck auf die Firma ausüben und er diesem Druck nie gewachsen sei. Billy wünscht in diesem Moment dem "Alten" die Pest oder besser noch den Tod an den Hals. Nach dem Abendessen tritt dann seine Mutter Maggie auf ihn zu. aus dem Fenster schauen Sie versucht ihn zu beruhigen und sagt: "Weisst Du..... irgendwann wirst Du sowieso die Firma bekommen. Er ist zwar nur Dein Stiefvater aber er nahm Dich damals als Sohn an. Und Geschwister oder andere Kinder hat er selbst nicht. Außerdem sollte das schon längst notariell geregelt sein." Danach geht sie mit einem linken Lächeln. Billy versteht was seine Mutter ihm da sagt und wischt es mit einem Abwinken zur Seite. Er steht am Fenster schaut raus und grummelt hassgünstig: „Dir werd ich es zeigen. Ich werde schon meine Chance bekommen! DU bist schon lange nicht mehr MR. TRANSOIL CORP. Denn langsam laufen dir die Anderen die Ränge ab!“


weiter Teil II
Autor: Andrew Stamper